Monarch Capital übernimmt führende ESU-Bank ...
Interview mit Dr. Edmund Alaric
„Hallo Freunde, hier ist wieder euer Fußball-Podcast Host, direkt und frisch von der gemähten Rasenkante, im Zentrum des drehenden Balles, am Sprachrohr für die Fußball-Fans da draußen ... hier ist euer Rotating Rob! Ich bin heute nicht allein im Studio und habe sehr hohen Besuch zu Gast: Dr. Edmund Alaric, CEO und Fußballthema Nr. 1 in der ESU: Monarch Capital. Wir sprechen heute über die Veränderungen ...
Ein Werbetrailer startet ...
„Monarch Capital. Gegründet 2005. Disket. Seriös. Höchste Sicherheitsstandards. Monarch Capital versteht sich als modernes, traditionsbewusstes Finanzhaus mit Fokus auf ihrer Vermögensverwaltung, ihrer Unternehmensfinanzierung und individueller Privatkundenbetreuung. Monarch Capital. Ihr Vermögen verdient Exzellenz.“
„Ah, hübsch ... vielleicht zu wenig nackte Haut. Hey. Leute da draußen an den Kopfhörern - hier ist Rotating Rob am Mic und ich habe einen Gaaaaast. Wir haben Dr. Edmund Alaric hier bei uns im Studio. Vorab, um das Eis zu brechen: Ihre Freunde nennen sie Eddy – kann ich sie auch Eddy nennen?“
„Nein. Bitte führen wir dieses Interview – diese Räumlichkeit wirkt schäbig und sie riechen ungepflegt ... ist das Mettbrötchen am Kinn?“
„...“ (Gelächter im Studiohintergrund)
(hüstel) „Dr. Alaric, was war der ausschlaggebende Grund für die Übernahme der ESU-Bank durch Monarch Capital?“
„Wie formuliere ich es vorsichtig, ohne zu tief einzuatmen: Die ESU-Bank war nicht in der Lage, die Quartalszahlen zu erreichen. Anleger mieden die Angebote wie sie womöglich den heißen Waschlappen. Die Ergebnisse blieben weit hinter den Erwartungen zurück. Und wenn jemand schwächelt, übernimmt jemand anderes – in diesem Falle Monarch Capital. Wir werden das Finanzsystem wieder auf Trab bringen – das garantiere ich ihnen bereits hier und jetzt.“
„Welche Vorteile erwarten Sie für die Kunden der bisherigen ESU-Bank?“
„Planungssicherheit, weniger Risiko - gezielt bei Anlagen –, gute Angebote, Veränderungen und Erweiterungen an den Konten.“
„Wie werden bestehende Konten und Investments während der Übernahme behandelt?“
„Sehen sie, es ist simpel – wir übernehmen ihr Konto, transferieren dies in unsere Peripherie und erweitern dies.“
„Wird es Veränderungen im Filialnetz oder im Personal geben?“
„Die, die schlechte Entscheidungen getroffen haben, sind bereits gegangen. Nehmen sie als Beispiel das Investment, was man Fußballclubs angeboten hat. Jeder Finanzexperte hätte ihnen vorrechnen können, was für eine Farce und welch Risiko dahinter steckt. Wir wissen nicht, wo der zuständige Mitarbeiter ist, aber unsere Detektive ermitteln derzeit in der Karibik. Die Clubs werden gar keine Einschränkungen erfahren – im Gegenteil.“
„Monarch Capital ist bekannt für Diskretion und Sicherheit – wie werden Sie diese Standards in der ESU implementieren?“
„Unseren Ruf haben wir nicht mit Versprechungen erarbeitet. Wir haben feste Cybersecurity, eigene Inhouse-Lösungen und wir vertrauen keinem Drittanbieter. Diese Malware und diese Provokateure von OMEGA sind uns nicht unbekannt, aber bislang hat sich niemand auf uns eingeschossen. Durch die Übernahme der ESU-Bank ändert sich dies vielleicht, da wir nun am Markt präsenter sind. Das höchste Gut ist und bleibt hierbei der Kunde und sein Vertrauen in uns.“
Welche Pläne haben Sie, um Monarch Capital in der ESU langfristig zu etablieren?
„Das Vertrauen in die Finanzzentren muss wieder hergestellt werden. Das schaffen wir nicht mit Pappaufstellern, Flyern, Werbespots ... das schaffen wir nur mit guten, soliden Angeboten, fairer Arbeit und Transparenz.“
„Gibt es Neuerungen bei digitalen Services oder Onlinebanking für die Kunden der ESU-Bank?“
„Nach Sichtung der Bilanzen haben wir zügig zwei Probleme ausgemacht: Verzinsung, fehlende Möglichkeit und Risikobewertung gegenüber dem Kunden. Die Maßnahmen liegen daher auf der Hand: Für das Standardkonto mussten wir die Zinsen deutlich senken, bieten dafür aber nun ein verzinstes Tagesgeldkonto kostenfrei an. Wer also kein Investment tätigen möchte, deponiert dort – Punkt. Bei den Investments hingegen ... tja, diese Betrügerei ist nun raus und vom Tisch. Wir starten direkt mit fairen Investments mit deutlicher Transparenz für Anleger – vor einer Anlage.“
„Wie reagiert Monarch Capital auf aktuelle Markttrends und wirtschaftliche Herausforderungen in der Region?“
„Wir hören dem Markt zu und reagieren bei Bedarf. Der Kunde braucht? Wir schauen, ob es möglich ist. Der Kunde benötigt? Wir schauen, ob es möglich ist. Und selbstverständlich führen wir unsere erwirtschafteten Erträge zurück in unsere Kapitaldeckung, um dies in vergebenen Krediten widerspiegeln zu können.“
„Können Sie etwas über die Sicherheitsmaßnahmen und den berühmten Tresor in Helvig verraten?“
„Natürlich ... könnten sie aber mal kurz das Fenster öffnen? Denn sogar in unserem Tresor riecht es besser als hier im Studio.“
„...“ (Gelächter im Studiohintergrund)
„Welche Werte oder Prinzipien sind Ihnen bei Monarch Capital besonders wichtig, und wie spiegeln sich diese in der Übernahme wider?“
(schaut sich um, blickt auf den Tonassistent) "Hört der mir überhaupt zu?"
„Gibt es Pläne für neue Finanzprodukte oder Investmentmöglichkeiten in der ESU?“
„Ja. Aktuell verhandeln wir mit einigen Fonds, ETFs oder auch Immobilienvertretern. Hier kann ich noch keine Erkenntnisse teilen.“
„Wie sehen Sie die Rolle von Monarch Capital im internationalen Finanzmarkt in den nächsten fünf bis zehn Jahren?“
(lacht) „Beispiellos erfolgreich.“
„Was würden Sie neuen Kunden sagen, die noch unsicher sind, ob sie zu Monarch Capital wechseln sollen?“
„Wir lösen das Versprechen ein, was die ESU-Bank nie halten konnte – und wir werden es beweisen!“
„Gibt es persönliche Leitsätze oder Erfahrungen, die Sie als Gründer von Monarch Capital in die Führung einbringen?“
„Bislang nicht.“ (holt Handy raus, fotografiert mehrmals Raum) „Aber ich werde zukünftig Fotos anfordern, bevor Interviews erfolgen. Ehm ... mit Verlaub ... liegen da mehrere leere Tüten dieser Fastfood-Kette???“
„...“ (Gelächter im Studiohintergrund)
„Dr. Alaric, Ihr Unternehmen heißt Monarch Capital – das erinnert manche Fans ein wenig an die 'Monarch'-Organisation aus den Godzilla-Filmen. Können wir damit rechnen, dass Sie auch in der Monsterabwehr aktiv werden, oder bleibt es bei klassischen Finanzgeschäften?“
„Oh, wie ärgerlich ... unsere Zeit ist schon vorbei. Kommen sie gern in eine unserer Filialen und lösen sie ihre Goldschmetterlingsflügel ein. Wenn sie genügend haben, bekommen sie vielleicht einen weiteren Interview-Termin.“
„Ah, super ... wie viele brauche ich?“
„Alle. Schönen Tag noch.“ (verlässt hörbar angewidert das Studio)
„... da isser weg ... Eddy Alric ... Chef und Gründer von Monarch Capital. In Kürze also im Bereich der ESU und Master-Chief of Finanzsystem. Hach, Freunde, ich sollte die Titel bei den Jobs vergeben. Zeit für eine Scheibe ... hier sind die Jungs Roxferry aus Australien ... ab dafür ...
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