TV Rechte im Fußball

Änderung ist überfällig

Die Saison 2025/2026 ist offiziell gestartet und Spieltag 2 steht bereits an. Im Vorfeld sind wieder Unsummen bewegt worden, um TV Rechte zu bekommen. Man schielt nach England, bekommt diese Zahlen aber nicht. Ehm ... sicher? Das ist mein Ansatz.

Mit jeder neuen und weiteren Saison verändert sich was im Bereich TV Gelder: es wird teurer. Die DFL versucht ihrerseits mehr Geld zu bekommen, während es auf dem deutschen Markt zwei Anbieter gibt, die in der Folge um ein Exklusivrecht gewisser Rechtepakete sich gegenseitig überbieten sollen. Das Ungleichgewicht fällt in dem Satz schon auf. Jetzt mischen noch Fan-Verbände, Kartellamt und sonstige Interessen mit. Am Ende gibt es nicht das eine Paket für den Fußball-Fan - dann wäre er schließlich glücklich. Nein, es benötigt für den vollen Fußballgenuss gleich mal drei oder gar vier Anbieter, die bezahlt werden wollen. Namentlich Sky, DAZN, Amazon und den ÖRR; womöglich auch noch zwei private Sender. Und wir alle kennen die Preise – die in Euro sowie die in privaten Daten. Aber es wäre nicht mein Blog, wenn ich jetzt nur den Ist-Zustand aufzähle, jeder verdreht nun die Augen, hätte ja keine Ahnung und was soll das hier eigentlich. Dazu benötige ich den TV Geld Vergleich mit England ... 

Status Quo

Musikkenner werden jetzt lächeln, aber nein, um die Jungs geht es musikalisch hier nicht. Wir reden über den aktuellen Zustand rund um TV Rechte und deren Übertragung. Die DFL verkauft TV-Rechte in exklusiven Paketen an Sky, DAZN, Sat 1, ZDF etc. Nicht nur in Deutschland, sondern auch im Ausland – auch dort gibt es sehr große Sportsender.

Der Vorteil für die DFL sind die garantiert hohen Einnahmen durch den Bieterwettbewerb. In Deutschland „prügeln“ sich DAZN und Sky darum, wer was überträgt, wann, wie oft ... und da kommt auch schon der Nachteil für mich als Fußball-Fan: Zersplitterung, unübersichtliche und schlecht aufgeteilte Pakete, ständig steigende Kosten.

Jetzt kommt noch das Kartellamt dazu und sagt, es dürfen nicht alle Rechte bei einem Anbieter liegen. Also: kein Exklusivität für einen Anbieter.

Fan-Verbände? Ich lehne mich etwas aus dem Fenster und behaupte, diese wären auf meiner Seite: Es braucht eine simplere Lösung, bei der alle Seiten möglichst Vorteile haben.

Und die Clubs schielen nicht nur ständig auf die TV Gelder in England und wünschen sich sowas auch in Deutschland, sondern sie verlieren regelmäßig ihre Stars und Spieler in die Premier League, die darüber immer attraktiver wird und noch mehr TV Gelder generiert – primär im Ausland. „Wir hier auch“ wird dann gerufen und die DFL versucht eben, das Maximum herauszupressen – bei allen, die Fußball zeigen wollen (und wenn es die „sportschau“ der ARD oder „das aktuelle Sportstudio“ beim ZDF ist – Bilder zeigen um diese Uhrzeit kostet Geld).

Der ständige Preiskampf endet – wie wir dies über die letzten Jahre gesehen haben – stets mit Preiserhöhungen in den Paketen für den in die Tischkante beißenden Zuschauer. Immer höhere Preise, immer weniger Stars (ist die Bundesliga mittlerweile zur Ausbildungsliga verkommen?) und man lebt von der Fußballkultur aus den letzten Jahrzehnten. Image, was sich immer mehr abnutzt, gegenüber Innovation und Fußballeuphorie. Gefühlt läuft man hinterher, fordert aber sehr hohe Preise (explizit national), um den Clubs im Betrieb (frech formuliert) auch noch „eine Kleinigkeit zustecken zu können“. 

Aber es gibt jede Menge Sportsender im internationalen Umfeld da draußen – einige erwerben sogar das Paket Bundesliga nach heutigem Maßstab für rund 200 bis 250 Mio. Euro pro Saison. In Fachkreisen munkelt man, dass die Premier League am Zehnfachen (!) pro Saison kratzt. Die Gründe werden über die bereits erwähnten Stars hinausgehen ...

Die DFL hat bei der Vergabe der nationalen Medienrechte für die Spielzeiten 2025/26 bis 2028/2029 insgesamt 1,121 Milliarden Euro pro Saison erzielt. Das sind etwa 2 % mehr als in der vorherigen Wettbieterrunde. Insgesamt entspricht dies 4,484 Milliarden Euro über den Vierjahreszeitraum (Quelle: Welt, Eurosport, SBJ). Sprich: Alle, die irgendwie Verwertungsrechte haben wollen, haben jetzt ihr Budget ausgereizt und vorgelegt.

Um in den maximalen Fußballgenuss zu kommen, benötige ich Sky, DAZN, Amazon, den ÖRR, zwei Private und – wenn ich richtig Hardcore gehe – Magenta Sport der Telekom für Liga 3. Für fünf fallen monatlich Gebühren (bzw. lässt es sich so skalieren) an – bei den Privaten habe ich stets Bauchweh mit der Registrierung, wenn ich nicht am TV sitze oder sitzen will. 

DAZN: 34,99 EUR mtl.
Sky: 34,99 EUR mtl.
Amazon: 8,99 EUR mtl.
GEZ: 18,36 EUR mtl. (zahlt man eh gern, nicht wahr?)

Das sind 97,33 EUR pro Monat und daher 1.167,96 EUR pro Jahr. Tendenz steigend – wie immer!

T-Com mit 14,95 EUR mtl. (wer 3. Liga wünscht; Nichtkunde und ohne mtl. Kündigung) ist jetzt erwähnt, aber nicht mitberechnet.

Erwähnt sei noch WOW als Streaming-Dienst von Sky, der derzeit mit 29,99 EUR pro Monat wirbt (statt 44,99 EUR mtl.).

Zu erwähnen: Die Übernahme der ~ 5 Millionen Sky-Abonnenten ließ RTL+ auf Rang 3 der größten Streaming-Dienste hochschnellen.

Zurück zum Fußball ...

Fan-Utopia – das eine Paket!

In meinem Utopia verkauft die DFL alle Spiele gebündelt – nur noch ein Paket; nennen wir es "Master-Feed". Dieser hat einen festen Preis – anfangs. Nehmen wir also an, Sky und DAZN wollen die uneingeschränkten Rechte und erwähnter Feed kostet daher pro Unternehmen 500 Mio. Euro pro Saison. Jeweils. Jeden. Diese werden sog. "Feed-Owner".

Und jeder Anbieter, der will, kann diesen Gesamt-Feed bei der DFL einkaufen – Amazon, ZDF, ESPN, Eurosport, sport 1, Abu Dhabi Sport, TV5 Monde, ORF ... egal! Das wird nicht passieren – aber es ist möglich.

Für die Fans bedeutet dies, sie (!) haben die Wahl und nicht mehr den Zwang. Der Fan entscheidet, bei welchem Anbieter man seinen Fußball sehen will. Denn die Anbieter konkurrieren nicht mehr um Exklusivrechte, sondern um Preis, Features und Komfort (bspw. Konferenz, Kommentatoren, Zusatzfeatures, interaktive Tools).

Theoretisch könnte man jetzt je Feed-Käufer den Preis senken ... da hohe Nachfrage.

Und wer nicht den gesamten Feed will/braucht? Die wenden sich an Feed-Owner und verhandeln dort – mit Sky, DAZN etc. Die DFL bekommt hier stets eine Mage – wie ein Spielerberater im Fußball. Die Zahlen sind transparent zu führen.

Auswirkungen

Für die DFL:

  • stabilere Einnahmen, wenn genügend Abnehmer da sind (hier sind Vertriebler gefragt!)
  • passive, nicht skalierbare Einnahme als Bonus

Für die Anbieter: 

  • sie kaufen kein Alleinstellungsmerkmal mehr, sondern müssen sich mit Service/Preis durchsetzen
  • vergleichbar mit Netflix, Prime und Apple-TV, die alle denselben Film im Katalog haben, aber in „anderer Verpackung“

Für die Fans:

  • endlich echte Wahlfreiheit
  • man kann sein Modell wählen: z. B. bei Amazon günstig, bei Sky mit fetter Konferenz, beim ZDF im Free-TV mit weniger Features.
  • der Wettbewerb dreht sich vom Exklusivrecht hin zu Kundenfreundlichkeit

Hürden

EU-Recht und Kartellamt, wie eingangs erwähnt, sind zu beachten. Aktuell sind Exklusivverträge erlaubt, aber das Kartellamt hat schon mal verhindert, dass ein einziger Anbieter alle Spiele exklusiv hat. Mein Modell wäre quasi der nächste Schritt in Richtung „Offenheit“, wodurch rechtlich gar keine Beschränkungen vorliegen dürften.

DFL-Incentives: Die DFL liebt das Bietergefecht, weil es die Preise hochtreibt. Mein Modell nimmt diesen „Auktionskrieg“ raus, macht planbare Zahlen (auch für die Sender).

Produktionsaufwand: Die DFL wird sicherlich nicht selbst als „neutraler Anbieter“ produzieren (vergleichbar mit NFL GamePass). Aber da kommen die Profis ins Spiel – die Feed-Owner.

Preisbeispiel

Was wäre mein Blog denn ohne Lösungsvorschlag?!

Sky und DAZN (und alle anderen) zahlen nicht exklusiv, sondern kaufen das gesamte Bundesliga-Paket.

Preis: sagen wir 500 Mio. pro Anbieter pro Saison (was schon günstiger ist als jetzt!)
Heißt: Die DFL bekommt ihre 1 Mrd. Mindesteinnahmen.

Jeder Anbieter kann daraus seine eigene Version basteln:
- Sky macht weiter seine Konferenz + TV-Glanzproduktion,
- DAZN vielleicht flexibler mit On-Demand-Clips und Streams

Fan entscheidet: „Ich mag Sky-Kommentatoren nicht, also nehme ich DAZN“ (oder umgekehrt) – oder eben Amazon, Apple, ESPN.

Jetzt kommen ÖRR & Co., denn die bezahlen auch was – nämlich je nach Eigenbedarf und wenden sich an Feed-Owner (nebst Mage):

  • ÖRR braucht bewegte Bilder, Logos und Ergebnisse nach Abpfiff für die eigenen Sendungen
  • Internet, Zeitungen usw. wollen Shorts, Reels, Logos ...

Jetzt kommen internationale Sportsender aus den USA, Asien, Nahost ...

  • Master-Feed? Preis steht oben!
  • weniger? Bitte an Feed-Owner (nebst Mage) wenden ...

Nehmen wir als Beispiel China - tatsächlich. Die Premier League kostet dort wahrlich „Luxuspreise“ – die Bundesliga könnte hier also günstiger reingehen, da viele Anbieter gleichzeitig von Feed-Ownern Bild und Stadiontonspur bekommen (wollen aber selbst moderieren). Verrückt, wenn ich das für nur 100 Mio. EUR je Anbieter veranschlage?

Das jetzige Monopolmodell:

  • zwei Anbieter zahlen viel (Sky/DAZN; ~ 1 Mrd. zusammen pro Saison)
  • Wettbewerb passiert im Bieterprozess um Exklusivität
  • der Fan verliert (immer)

Mein Multi-Byuer-Modell:

  • vier Anbieter zahlen den Feed ... 2 Mrd. pro Saison schon drin
  • kleinere Anbieter bekommen Feed-Anteil; Mage an DFL und ROI für die Feed-Owner
  • größere Verbreitung in der Welt und bezahlbar für jeden Sportsender
  • DFL gewinnt, da mehr Einnahme als heute, Fans weltweit werden erreicht und das ist ein Image-Push für die Bundesliga

Wo ist eigentlich das Preisbeispiel? ;)

Heute:

  • national: ~ 1,0 – 1,12 Mrd. €
  • international: ~ 0,25 Mrd. €
  • gesamt: ~ 1,3 Mrd. €

Offenes Modell mit 4 Anbietern:

  • national: ~ 1,4 – 2,0 Mrd. € (je nach Preisstaffel)
  • international: ~ 0,5 – 0,8 Mrd. € (mehr Anbieter, mehr Märkte)
  • gesamt: 1,9 – 2,8 Mrd. € 

Kommt mir bekannt vor ...

Ja, natürlich. Du kennst die Modelle von NFL, NBA oder F1? Da macht die Liga den Masterfeed, jeder Sender/Streamer kauft zu gleichen Konditionen und die Einnahmen steigen, weil Reichweite und Vielfalt der Anbieter größer werden - und die Fans entscheiden frei, ob man bspw. mit dem NFL GamePass bei einem Streamer schaut oder beim Masterfeed. Und ehrlich gesprochen: Sonst wird doch auch gern bei Entscheidungen in die USA geschaut ... jüngst mit öffentlicher Stadiondurchsage durch den Schiedsrichter (kennen wir alle aus der NFL). 

Chancen & Haken

Die Chancen sind vielversprechend:

  • kundenfreundlich, da echte Wahlfreiheit
  • mehr internationale Partner und die Bundesliga wird „sichtbarer“
  • längere Stabilität, da keine Abhängigkeit von zwei Playern
  • höhere Einnahme für die Clubs durch TV Gelder (und mehr; kommt gleich)

Und das Spannende:

  • Für die DFL wäre es langfristig stabiler und wahrscheinlich sogar lukrativer.
  • Für die Anbieter eine neue Spielwiese (Service, Features, Preise statt Exklusivrechte und Bietirrsinn mit hohem Risiko).
  • Für die Fans endlich Wahlfreiheit ohne Abo-Dschungel.

Haken ist, was subjektiv bremst: Die DFL will auf Teufel komm raus kurzfristig hohe Garantiesummen. Langfristig wäre mein Modell aber nachhaltiger, da es den Fußball nicht noch weiter in die Zersplitterung treibt.

Mit etwas Humor sei erwähnt: Das Kartellamt wäre übrigens raus, da mehr Wettbewerb zu mehr Konsumentenwahl führt. Und was sagen dann Fan-Verbände?

Fan-Verbände

Fan-Verbände würden so ein Modell vermutlich aktiv einfordern und feiern, weil es genau ihre jahrelangen Kritikpunkte adressiert:

  • Zersplitterung auf viele Anbieter (teuer und unübersichtlich)
  • Pakete gegen den Fan: Man muss oft mehr zahlen, nur um 1 Spiel seines Vereins woanders zu sehen.
  • Keine Wahl: Der Anbieter diktiert, was man kriegt (z. B. kein individuelles Club-Abo).

Und wie gewinne ich Fans für die Streams?

[ 1 ] Wahlfreiheit
- „Ich bin Bayern-Fan → ich will nur die Bayern-Spiele.“
- „Ich bin Konferenz-Junkie → ich zahle nur dafür.“
- „Ich will alles → ich nehme das Komplettpaket.“

Jeder Fan kann sich sein Modell individuell erstellen.

[ 2 ] Preissenkung/Fairness
- Durch mehrere Anbieter sinkt der Endpreis, weil Konkurrenz entsteht.
- Anbieter müssen sich mit Fan-freundlichen Paketen überbieten, nicht mit Exklusivrechten.

[ 3 ] Fan-Verbände bekommen Einfluss
Mit einer offenen Struktur könnten sie gezielt fordern:

  • „Es muss ein Club-Paket geben.“
  • „Es darf nicht teurer als X € im Monat sein.“ (was durch weniger Kosten aber schon gegeben ist)
  • „Konferenz gehört als Grundversorgung ins Free-TV.“ (was sehr geil wäre)

Win-Win für internationale Partner

Bisher: Ein Anbieter kauft exklusiv und trägt das Risiko allein, aber auch das unerwünschte Monopol. Oft lohnen sich die Summen nicht, weil die Bundesliga „weniger sexy“ als die Premier League ist. Da ist dann wieder der Hinweis auf Stars auf und neben dem Feld.

Mit obigem Modell: Das Risiko wird auf mehrere Schultern verteilt und jeder Anbieter zahlt sogar weniger. Dafür kann er seine Zielgruppe besser bedienen und die Bundesliga wird sichtbarer, weil sie gleichzeitig auf mehreren Plattformen läuft und die Clubs bekommen am Ende mehr TV Gelder.

Effekt für die Fans weltweit

Aktuell ist die Bundesliga im Ausland oft schwer zu finden, manchmal sogar nur per Nischensender. In meinem Modell wird die Bundesliga überall präsent, genau wie die Premier League, die man in fast jedem Land auf zig Plattformen bekommt. Damit steigt dann auch der Wert für Sponsoren im Bereich Trikots, Werbung ... die Reichweite explodiert (im positiven Sinne). Wie wäre noch ein Schub passiver Mitgliederzahlen für die Clubs der Bundesliga? Ja, Reichweite und Sichtbarkeit – schönes Utopia!

Im Überblick

DFL bekommt mehr als vorher (weil national stabil + international explodiert; nebst Mage durch Signalsplittung der Feed-Owner).

Internationale Partner werden „leichter“ bedient (geringere Kosten, weniger Risiko, mehr Flexibilität).

Höhere Sichtbarkeit ergibt andere Forderungen gegenüber Sponsoren der Bundesliga-Clubs.

Fans weltweit finden Bundesliga einfacher und günstiger – auch im eigenen Land.

Fans national zahlen eben nicht mehr ~ 1.200 EUR pro Jahr – sondern weniger.

Randerwähnung: Selbst illegale Fußball-Streams sind dann vom Tisch und damit eine Sorge weniger (spart schon wieder Geld bei den Sendern).

Fazit

Ich würde mich wirklich gern mal mit Offiziellen der DFL hierzu unterhalten und austauschen, um eine Gegendarstellung zu bekommen, warum das heutige Modell immer noch das morgige Modell sein muss. Man gerät mit der Bundesliga ins Hintertreffen, da die Premier League längst vorbeigezogen ist und uns jetzt als Ausbildungsliga aussaugt. Richtig, Geld ist nicht alles, aber div. Abgänge in den letzten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren sorgen durchaus für Frust bei Clubs und Fans, da man diese Spieler nicht halten kann. Zugegeben, auch die Spielerberater mit ihren Prozenten leisten hier natürlich ihren Beitrag. Doch aufgrund des schönen Wetters oder der hiesigen Küche dort geht niemand nach England ...

Sportliche Grüße

Sascha aka SteelWheel

 

EDIT: Es sei auch hier erwähnt – bei Adaption des Modells erhalte ich 0,15 % p. a. als Ideengeber auf die erwirtschaftete Summe der TV Rechte.

fussball:xxl

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