Fußballmanagement
– der Studiengang für die Karriere

Wer sein Hobby zum Beruf machen möchte, wird bei seiner Suche bestimmt über das eine oder andere Angebot gestolpert sein (s. Box). Der Einstieg ins Fußballmanagement ist hierzu eigentlich sogar recht einfach.

Inhaltlich ist der Studiengang Fußballmanagement gespickt mit zu vermittelnden betriebswirtschaftlichen Kenntnissen sowie fachspezifischem Wissen – von Medienrecht bis zu den verschiedensten Vermarktungsstrukturen und -strategien im Fußball, Personalmanagement und Öffentlichkeitsarbeit.


Wem die eineinhalb Jahre dieser Ausbildung zu lang sind, kann hier bei fussball:xxl in aller Ruhe mit diesen Punkten Kontakt aufnehmen: Du übernimmst direkt und von Anfang an die volle Kontrolle über Einnahmen und Ausgaben Deines Clubs. Das ist Fußballmanagement pur!


Du bist hier vollumfänglich verantwortlich für den kontinuierlichen Stadionausbau und die regelmäßige Pflege Deiner Haupteinnahmequelle, Du schließt Kooperationsverträge, sorgst für finanzielle Nachhaltigkeit, findest Top-Transfers für Dein Team und handelst Verträge mit Spielern akribisch aus (um doch wieder zu sparen).


Du schließt Verträge für Trikot, Ausrüster, Banden und Deine Stadionleinwand (sofern präsent) ab. Wie gewissenhaft Du mit Deinen Erträgen umgehst, zeigt sich nach jeder Saison immer wieder aufs Neue: die Abrechnung mit dem Fiskus sowie die Lizenzierung mit dem Verband.


Alles, was mit Geld zu tun hat, findest Du hier – was den Volkssport Nr. 1 betrifft, so ist auch dieses Geschäft vollumfänglich verfügbar: Ligabetrieb, internationale Pokale, nationaler Pokal, Supercup, Relegation, eigene Turniere und Freundschaftsspiele sowie Europa- und Weltmeisterschaft.


Fußballmanagement ganz ohne Studiengang?

Kostenlose Registrierung bei diesem Fußball Browsergame!

Ich wünsche Dir hierzu viel Erfolg.

Fußballmanagement

In Düsseldorf gibt es das IST Studieninstitut. Dort wird professionelles Know-how von Experten aus der Branche vermittelt. Kostenpunkt: ~ 3.200 EUR und es dauert 16 Monate. Und tatsächlich tauchen hier Namen wie Eberl, Preetz, Bobic oder Eichin auf.


Unb obwohl im oberen Teil steht, dass es nur für Leistungs- und Profisportler gilt, findet man tatsächlich bei den Teilnahmevoraussetzungen bestimmt eine Einstiegsmöglichkeit.